Workshop 2: Komplexe Lernräume gestalten

Lehrende (OpenOLAT Autoren), die bereits über erste OpenOLAT Erfahrungen verfügen

Beschreibung des Workshops:

OpenOLAT-Kurse können sehr unterschiedlich aufgebaut und so verschiedene Arten von Lernräume entwickelt werden. Ob OpenOLAT eher eine Materialsammlung, eine Kommunikationsumgebung oder eine gamebasierte Online-Umgebung ist, hängt allein von der Gestaltung durch den Lehrenden ab.

 

Wollten Sie auch schon immer komplexere Online-Szenarien mit OpenOLAT entwickeln, wissen aber nicht genau wie, dann sind Sie hier richtig. Neben der einfachen Bereitstellung von Lehrmaterialien lassen sich mit OpenOLAT besonders gut komplexe Online-Gestaltungsprinzipien wie Webquests, Online-Rallyes oder Planspiele realisieren. Auch der gerade sehr beliebte Blended-Learning Ansatz “flipped-classroom” lässt sich mit OpenOLAT problemlos umsetzen. Diese Gestaltungsprinzipien oder Makromethoden erfordern aber auch einen dazu passenden Aufbau der OpenOLAT-Kursumgebung. Aber was sind die Unterschiede und wie kann man rangehen?

 

Der Workshop zeigt Ihnen wie man komplexere Online-Szenarien planen und umsetzen kann und wie sich die jeweiligen strukturellen Aufbausweisen unterscheiden. Anschließend wird gemeinsam ein komplexes Szenario, z.B. eine Online-Rallye mit OpenOLAT grob umgesetzt.  Alternativ besteht die Möglichkeit während des Workshops auch an einem eigenen komplexen Szenario zu arbeiten und je nach Teilnehmerzahl mit der Gruppe und dem Referenten zu diskutieren. Bringen Sie einfach Ihre Ideen mit zum Workshop :-).

Ziel:

Der Workshop soll dazu anregen, eigene komplexe didaktische Szenarien, jenseits der Lernmaterialbereitstellung  umzusetzen. Nach Abschluss des Workshops sind Sie in der Lage unterschiedliche Wege der Lernraumgestaltung zu beurteilen und auf Ihre eigene Weise auszuprobieren.

Referentin:

Frau Dr. Sabine Hemsing, VCRP